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Die Historie der Postleitzahlen und die Wichtigkeit für unsere Postleitzahlenkarten

Die Historie der Postleitzahlen, die daraus resultierende Bedeutung für unsere Postleitzahlen Karten und die Wichtigkeit dieser Karten für den Vertrieb!

Inhaltsverzeichnis

Die Entstehung der Postleitzahlen

Postleitzahlen im Wandel der Zeit

Postleitzahlen auf Landkarten abgebildet

Die Bedeutung der Postleitzahlen für den Vertrieb

Die Entstehung der Postleitzahlen

Erstmalige Erwähnung der Postleitzahlen

Im Jahr 1853 wurden erstmalig Zahlenbereiche in der Verwaltung der Thurn- und Taxis Post verwendet, um bestimmte Orte einer Region am Zahlenkreis zu erkennen. Hierzu wurden Ringnummernstempel verwendet.
Im Jahr 1917 hat Carl Bobe Deutschland in einem Organigramm unterteilt in Großräume sowie regionale und örtliche Bereiche.

Postleitzahlen im Wandel der Zeit

Einführung der Postleitzahlen ins Deutsche Reich

Aufgrund des zweiten Weltkrieges wurde das Postleitzahlensystem eingeführt. Während der Kriegszeit erhöhte sich die Anzahl der Feldpostsendungen und Feldpostpäckchen extrem. In Kombination mit unerfahrenen Postarbeitern, Fremdarbeitern und nicht ausreichendes geografisches Wissen führte dies zu einer sehr langen Zustellzeit.
Bekanntgegeben wurde das neue System „Päckchenleitgebiete“ am 25. Juli 1941 im Amtsblatt des Reichspostministeriums. Diese waren zunächst nur für den Paketdienst gedacht.

Unterteilung der Päckchenleitgebiete

  • 24 Päckchenleitstellen
  • Unterleitstellen, durchnummeriert von 1-24 (zum Beispiel die 21 für die Provinz Westfalen)

Ab dem 19. Oktober 1943 gab es auch den zivilen Postverkehr. Dieser wurde in 32 Leitgebiete eingeteilt. Im März 1944 wurde festgelegt, dass auf jedem amtlichen Formular sowie ab Juni 1944 in den Poststempeln, die Postleitzahl angegeben werden muss.

Verwendung der Postleitzahlen nach 1945

Auch nach dem Ende des zweiten Weltkrieges wurde die bisherige postalische Regelung weitergeführt. Einige Postleitbereiche, wie die Bereiche 4-9 und 11-12, lagen in Bereichen, die seit 1945 nicht mehr zu Deutschland gehörten. Daher wurden diese Zahlen nicht mehr benötigt.
Auch nach der Gründung der Bundesrepublik und der DDR wurden die Postleitzahlen mit einigen Anpassungen an die jeweiligen Staatsgrenzen weiter verwendet.
Anfang der 50er Jahre gab es Überlegungen, das Postleitzahlensystem wieder abzuschaffen, da nur auf jeder dritten Sendung eine Postleitzahl vermerket wurde. Bereits Mitte der 50er Jahre hat sich die Situation durch die Einführung einer Automatisierung des Briefverteildienstes wieder entspannt. Es wurde sogar über ein komplett neues Postleitzahlensystem nachgedacht.

Es wurde eine weitere Unterteilung vorgenommen, indem die ca. 24.000 Postorte Leitpostämtern zugeteilt wurden. Durch die Gliederung in Poststelle I und Poststelle II versuchte man die vielen Postorte in den Anschriften zu minimieren.
Auch diese Neuzuordnung fand keine Resonanz, da bei circa 3/4 der Postsendungen keine Ortsbezeichnung angegeben wurde.
Allein in der (westlichen) Bundesrepublik gab es viele Orte mit gleichem Namen, wie zum Beispiel Neustadt. Eine schnelle und unkomplizierte Zustellung war kaum möglich.
In der DDR wurde das zweistellige Postleitsystem gegen Anfang der 60er Jahre außer Kraft gesetzt.

Ein separates Sytem wurde 1956 für den Paketdienst ins Leben gerufen.
Hierzu erhielt jedes selbständige Amt (inkl. Zweigpostämtern und Poststellen) eine Amtskennzahl. Dieses Amtskennzeichen setzte sich wie folgt zusammen:

  • Ziffern 1-20 Unterteilung der Oberpostdirektionen (Zuteilung der Nummern gestaffelt nach Paketaufkommen)
  • Buchstaben A-Z Unterteilung der Oberpostdirektionen nach gleichen Gesichtspunkten wie bei den Ziffern 1-20
  • Wenn alle Buchstaben zugeordnet waren, wurde einfach eine 3-teilige Kombination erstellt: Zahl-Buchstabe-Zahl

Dieses postalische System wurde bis 1964 weitergeführt, bis am 01. April 1964 die bis 1993 gültige Postleitzahlenreform eingeführt wurde. Die alten R-Zettel konnten noch bis zum 31. Mai 1964 weiterverwendet werden.

Postleitzahlensystem in der Altbundesrepublik

Im Jahr 1961 wurde die Überarbeitung des Postleitzahlensystems vom derzeit amtierenden Bundespostminister Richard angeschoben. Die Einführung des neuen Systems erfolgte zum 23. März 1961.
Die Bekanntmachung erfolgte über das Amtsblatt Nr. 126 des Bundesministeriums für Post- und Fernmeldewesen.

Das Gebiet der Altbundesrepublik wurde nun wie folgt eingeteilt:

  • Sieben Leitzonen
  • jeweils unterteilt in bis zu zehn Leiträume
  • Leiträume jeweils unterteilt in bis zu zehn Leitbereiche

Dieses vierstellige PLZ System wurde für Gesamtdeutschland, also Altbundesrepublik und DDR, kreiert.
Für die DDR wurden aus den Nummernkreisen die Bereiche 1001-1999, 2500-2799, 3600-3999 und 9000-9999 reserviert.
Die vierstellige Postleitzahl 1000 wurde Westberlin zugeteilt. Der Bereich 0000-0999 wurde nicht verwendet.

Dieses neue System wurde im Vergleich zu den älteren Versuchen besser angenommen. Schon ab 1962 wurde auf 75% der Briefe die Postleitzahl vermerkt. Sicherlich waren unter Anderem die Werbemaßnahmen ein Grund dafür. Die Bundespost machte ab März 1962 Werbung mit dem Slogan „Vergissmeinnicht – Die Postleitzahl, der schnelle Wegbegleiter“. Sogar im Fernsehen gab es die Show „Vergissmeinnicht“. Mit Erfolg: Bereits 1964 trugen bereits 94% der Postsendungen die entsprechende Postleitzahl. Ein großer Erfolg!

Hier eine kurze Erläuterung der Bedeutung der vier Ziffern:

  • Ziffer 1: Leitzone
    • 1 – Berlin
    • 2 – Hamburg
    • 3 – Hannover
    • 4 – Düsseldorf
    • 5 – Köln
    • 6 – Frankfurt am Main
    • 7 – Stuttgart
    • 8 – München
  • Ziffer 2: Leitraum
  • Ziffer 3: Leitgebietsknotenamt
  • Ziffer 4: Leitbereichsknotenamt („xxx0“) / Leitabschnittsknotenamt („xxx8“) / Bahnpostanschluss („xxx7“); Die PLZ „xxx1“, manchmal auch die „xxx2“, bezeichneten kleinere Ortschaften eines Leitbereichsknotenamtes ohne eigene Leitzahl. Für die Leitabschnittsknotenämter galt die „xxx9“.

Da diese Leitbereiche in das 1993 geänderte System aufgenommen wurden, sind die damaligen Nummerngruppen auch heute noch erkennbar. 1974 wurden im Zusammenhang mit der neu eingeführten elektronischen Datenverarbeitung die Postleitzahlen leicht angepasst. Die vorher bis zu dreistelligen Postleitzahlen wurden durch eine ergänzende „Null“ vierstellig.

Postleitzahlensystem in der DDR

Ab dem 01. Januar 1965 veröffentlichte die DDR ein eigens auf sich zugeschnittenes vierstelliges Postleitzahlensystem.
Die Nummern des Zahlenkreises 1000 bis 9999 wurden aufgeteilt auf Ost-Berlin und den 14 DDR-Bezirken. Größere Städte bekamen hierbei mehrere Postleitzahlen. Durch das Weglassen der „Nullen“ an dritter und vierter Stelle waren die Postleitzahlen teilweise nur 2-stellig, zum Beispiel die 30 für Magdeburg (vollständige und korrekte PLZ Angabe wäre die 3000).

Grundsätzlich ist das System der DDR mit dem der Altbundesrepublik vergleichbar.
Anhand der PLZ war die Stellung der Postdienststelle erkennbar. Die zwei- und dreistelligen Postleitzahlen waren den Leitpostämtern zugeteilt. Vierstellige PLZ mit den Endziffern 2-9 wurden für weitere Postämter berücksichtigt, meist mit einer vorangehenden Nummer des jeweiligen Leitpostamtes.

Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Altbundesrepublik und der DDR

Im Jahr 1979 zog die DDR mit der elektronischen Datenverarbeitung nach. In diesem Zuge wurden dann auch in der DDR die teilweise zwei- und drei stelligen Postleitzahlen durch das „Aufnullen“ auf vierstellige Postleitzahlen ergänzt.

Für innerdeutsch versandte Briefe wurde empfohlen, zusätzlich die Landeskennung anzugeben, da einige west- und ostdeutsche Orte die gleiche Postleitzahl besaßen.
Damalige Empfehlung der deutschen Bundespost: Postsendungen in die sowjetische Besatzungszone mit einem vorangehenden „X“ kennzeichnen, z.B. x43 Quedlinburg.

Diese Vorgehensweise für Briefe von West nach Ost wurde bis 1974 durchgeführt. Entgegengesetzt, also Briefe von Ost nach West, wurde ab 1964 eine Null (0-XXXX) vor der Postleitzahl aufgeführt.
Zwischen der DDR und der Bundesrepublik wurde am 20. März 1976 folgendes Abkommen geschlossen:

  • der PLZ vorangehendes Kürzel D- bei Sendungen aus der DDR in die Bundesrepublik
  • das vorangehende Kürzel DDR- in die entgegengesetzte Richtung

Zustellpostämter

In den 70er Jahren wurden in der Bundesrepublik nach und nach Zustellpostämter eingeführt. Man orientierte sich hier an Berlin West (das Stadtgebiet wurde in neun Postbezirke aufgeteilt, welche entsprechend der geografischen Lage mit Kürzeln wie „N“ für Nord oder „SW“ für Südwest benannt wurden).

Die damaligen fiktiven Zustellpostämter für Empfänger mit besonders hohem Sendungsaufkommen sind Vorreiter der heutigen Großempfängerpostleitzahlen. Beispiele für die damaligen fiktiven Zustellpostämter sind 6500 Mainz 500 für das ZDF oder 2000 Hamburg 888 für den Otto-Versand.
Die Zustellpostamtsnummern wurden im Zuge der Postleitzahlenreform 1993 abgeschafft.

Einheitliches Postleitzahlensystem ab 1993

Nach der Wiedervereinigung der Altbundesrepublik und der DDR existierten nach 1990 plötzlich zwei unterschiedliche Postleitzahlensysteme.

Übergangsweise wurde die Schreibweise mit den Suffixen „0-“ für Ost sowie „W-“ für West versehen, bis ein neues und sinnvolles System für ganz Deutschland einheitlich eingeführt werden konnte.
Sendungen aus dem Ausland mit vorangeführtem „D“ ergaben in der Übergangszeit recht lange Postleitzahlen, zum Beispiel „D-W-1000 Berlin“.

Es fanden Überlegungen statt, nur die Postleitzahlen anzupassen, die es doppelt gab. Diese Idee wurde aber sehr schnell verworfen, zumal sich in der Vergangenheit einige Mängel im westdeutschen System gezeigt hatten.
Am 24. Oktober 1991 wurde festgelegt, welches Postleitzahlensystem künftig gelten sollte. Dieses System wurde bis 1993 vom posttechnischen Zentralamt entwickelt. Erfahrungen aus Nachbarländern wurden eingeholt, die grobe Orientierung richtete sich weiterhin am alten westdeutschen System.
Durch die nun fünfstellige Postleitzahl, welche am 1 Juli 1993 offiziell eingeführt wurde, konnte eine völlig neue Grundlage für die Briefzentren geschaffen werden. Briefe konnten nun mit nur zwei Sortiergängen den jeweiligen Zustellern zugeordnet werden.

Weiterhin integriert wurden die Zustellbezirke, welche im alten ostdeutschen System Verwendung fanden.
Ein großer Vorteil der nun fünfstelligen Postleitzahlen ist die Flexibilität. Die fünfstelligen Postleitzahlen sind nicht durchgängig fortlaufend vergeben. So ist ein Großteil der fünfstelligen Zahlen noch nicht vergeben. Gibt es nun neue Großempfänger, neue Wohngebiete oder auch Postfachschränke, können diese problemlos in den entsprechenden angrenzenden Postleitzahlen angesiedelt werden.
Zur Bekanntmachung des neuen fünfstelligen Systems gab es eine große Werbekampagne „Fünf ist Trümpf“ mit Rolf Zacher als Synchronsprecher der Comicfigur Rolf.
Auch im Fernsehen gab es ein entsprechendes Unterhaltungsformat mit Rudi Carell: „Die Post geht ab“.

Mit einer bundesweiten Auflage von 40 Millionen Stück erschien zur Einführung der neuen Postleitzahl das Postleitzahlenbuch.
Dieses war für alle Haushalte kostenlos erhältlich. In dem Buch wurden die Orte mit den entsprechenden Postleitzahlen und allen Straßen aufgeführt.

Ergänzend hierzu gab es ein nicht kostenloses Exemplar mit der Übersicht der alten bzw. neuen Postleitzahlen, jeweils gegenübergestellt. Ergänzt wurde dieses Buch um Postleitzahlen für Großempfänger, Postfächer und Postlagerausgaben.
Dieses Sonderbuch erschien nach 1993 erstmalig wieder im Jahr 2005, allerdings limitiert auf 3 Millionen Stück.

Aufbau der fünfstelligen Postleitzahl / Postleitzahlenarten

  • erste Ziffer: bezeichnet die Postleitzone
  • zweite Ziffer: bezeichnet die Region, zusammen mit der ersten Ziffer spricht man von einer Postleitregion bzw. Leitregion

Die Leitregionen enthalten jeweils zwischen 20 und 200 Nummern, wobei jeder Gemeinde ein Nummernbereich zugeordnet ist. Die Leitregionen sind wichtig für die Sortierung von Massenbriefsendungen / Werbung / Infopost.

Die fünfstelligen Postleitzahlen, die bis heute ihre Gültigkeit haben, lassen sich in verschiedene Arten unterteilen:

  • Postfachpostleitzahl
  • Gruppengroßempfänger
  • Einzel-Großempfänger
  • Aktions-Postleitzahl (meist für einmalige Aktionen wie Gewinnspiele oder Wahlen)
  • Hauszustellungs-Postleitzahl (gilt für die meisten Postbenutzer)

Besonderheiten

Auch wenn die fünfstelligen Postleitzahlen für Deutschland entworfen wurden, gibt im Süden Deutschlands eine kleine Besonderheit:
Der Ort Kleinwalsertal (Österreich) besitzen neben der österreichischen Postleitzahl auch eine eigene deutsche Postleitzahl. Diese Besonderheit gilt auch für die Orte Jungholz, Riezlern, Hirschegg, Mittelberg sowie den schweizer Ort Büsingen am Hochrhein.

Postleitzahlen auf Landkarten abgebildet

Aufbau und hierarchische Darstellung einer Postleitzahlenkarte

Das Beispiel der Postleitzahlenkarte Deutschland von Kastanea zeigt Ihnen übersichtlich die Hierarchie der Postleitzahlen:

  • Die Postleitzonen (erste Ziffer der fünfstelligen Postleitzahl) sind unterschiedlich eingefärbt und somit auf einen Blick erkennbar. Beschriftet sind die Zonen jeweils in großer Schrift.
  • In etwas kleinerer Schrift und mit roten Linien voneinander abgegrenzt sind die Postleitregionen, also die 2-stelligen Postleitzahlen.
  • Direkt am jeweiligen Ort befinden sich dann in roter Schrift die fünfstelligen Postleitzahlen. Diese sind an jedem kartografisch erfassten Ort vermerkt.
Ausschnitt aus der BACHER Postleitzahlenkarte

Beliebte Postleitzahlenkarten nach Gebiet

In unserem Kastanea Produktsortiment finden Sie Postleitzahlenkarten bis zur fünfstelligen Postleitzahl von Gesamtdeutschland.

Neben der Bestsellerkarte „PLZ Karte Deutschland 1:700.000“ oder „PLZ Karte Deutschland 1:450.000“ können Sie auch eine Deutschlandkarte im Großformat bestellen, die Ihnen zusätzlich noch kleiner Ortschaften aufzeigt. Die Zuordnung zur fünfstelligen Postleitzahl ist hier ebenfalls gegeben.
Neben unseren Deutschlandkarten sind noch folgende Postleitzahlenkarten erhältlich:

Bundeslandkarten mit fünfstelligen Postleitzahlen

Postleitzonenkarten mit fünfstelligen Postleitzahlen

Große Bereiche wie Nord und Süd mit fünfstelligen Postleitzahlen

Die Bedeutung der Postleitzahlen für den Vertrieb

Nutzen und Einsatz der Postleitzahlen für Unternehmen mit Vertriebsaktivitäten

Eine ordentliche Vertriebs- oder Außendienststruktur erfordert eine akkurate Trennung von Gebieten, um diese den jeweiligen Vertriebsgebieten bzw. Außendienstgebieten zuzuordnen.
Eine Zuordnung der Postleitregionen (zweistellige PLZ) oder Landkreise zeigt eine schnelle strukturierte Einteilung von Deutschland oder des jeweiligen Wirkungsgebietes, ist aber aufgrund der Gebietsgröße recht ungenau.
Eine kleinere und feinräumigere Lösung ist die fünfstellige Postleitzahl.
Mit Hilfe einer Kastanea Postleitzahlenkarte können Sie zum Beispiel mithilfe von gesetzten Standorten eine erste Einteilung von Gebieten vornehmen. Unsere laminierten oder aufgezogenen Landkarten ermöglichen Ihnen das Einzeichnen von Gebietsgrenzen. Verwenden Sie wasserlösliche Stifte, dann können Sie anschließend Notizen wieder entfernen.
Auf unseren BOARD Ausführungen „Pin-BOARD“ und „Pin-/Magnet-BOARD) können Sie mit Nadeln oder Magneten Kundenstandorte sowie eigene Standorte setzen.
Aufgrund der gut strukturierten Darstellung der Postleitzahlen finden Sie Standorte blitzschnell.

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